Wenn das Quecksilber sinkt und die Straßen in winterliche Farben getaucht werden, gibt es für viele Läufer eine neue Ausrede, um nicht laufen zu gehen: die Kälte. Wenn die Temperaturen sinken, ist Laufen nicht nur ein Test der körperlichen Ausdauer, sondern auch eine Übung in Anpassung und Vorsorge. Bei RUNNEA werfen wir einen Blick darauf, wie der menschliche Körper auf die Kälte reagiert, und geben Ihnen einige praktische Tipps, wie Sie in diesen Wintermonaten sicher und leistungsfähig bleiben. Von der Wissenschaft hinter der Thermoregulation bis hin zu Bekleidungsstrategien, damit Sie sich nicht mit Ausreden abspeisen lassen und Ihre Leidenschaft für den Laufsport weiter ausleben können, egal wie kalt das Thermometer wird.
In nur wenigen einfachen Schritten helfen wir Ihnen, den richtigen Laufschuh für Sie zu finden.
ZU IHREN EMPFEHLUNGENTipps für das Laufen in der Kälte: Maximierung von Sicherheit und Leistung
Wenn Ihnen zu kalt ist, sollten Sie nicht zögern, Ihr Training zu verkürzen. Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers wie Taubheit, blasse Haut oder unkontrollierbares Frösteln. Es ist an der Zeit, das Training zu unterbrechen und so schnell wie möglich Schutz vor der Kälte zu suchen und Flüssigkeit zuzuführen.
Wählen Sie vertraute Strecken und meiden Sie potenziell gefährliche Stellen wie zugefrorene Pfützen oder schlecht einsehbare Straßen. Es ist auch wichtig, dass Sie jemanden über Ihre Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit informieren.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie im Winter sicher und effektiv laufen und jeden Lauf zu einem bereichernden und belebenden Erlebnis machen.
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